Rede von Peter Kastner, Vorsitzender der Kunstfreunde Donauwörth, anlässlich der Eröffnung der 33. Mitgliederausstellung am 3. November 2018:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großer Freude darüber, dass Sie zu uns gekommen sind, begrüße ich Sie, liebe Gäste, und Sie, liebe Mitglieder, zu unserer Jahresausstellung 2018. Wir haben schon eine musikalische Einstimmung gehört, ich finde es besonders schön, dass Sie, Frau Czerwenka und Herr  Egoldt, uns wieder musikalisch begleiten. Das ist inzwischen eine Partnerschaft geworden, die uns viel Freude bringt.

Ja also: dies ist die 33. Jahresausstellung der Mitglieder des Vereins Kunstfreunde Donauwörth. Wir zeigen Ihnen, was unsere Mitglieder in diesem Jahr gemacht haben, und wir sind glücklich, dass wieder eine so ansehnliche Ausstellung zu Stande gekommen ist. Diese Ausstellung wird nicht juriert. Das heißt, jedes Mitglied reicht vier Arbeiten ein, die es für besonders gelungen hält. Dabei kommt eigentlich eine ganz schöne Schau heraus. 

Das liegt daran, dass die langjährigen Mitglieder ihr Können immer mehr verfeinert haben und dass neue Mitglieder zu uns gestoßen sind, die neue Akzente gesetzt haben.

Ich nütze die Gelegenheit - und weil Sie heute so gut aufgelegt sind - um die Zielsetzung der Kunstfreunde erneut vor Augen zu führen: Kunst macht glücklich und führt zu einer höheren Qualität von Wohlbefinden und Humanität. 

Der Pinsel, die Palette, die Farben, die Geschicklichkeit, die Erfahrung, die Geduld, die Behändigkeit, die Treffsicherheit, das Kolorit, die Lasur, das Vorbild, die Vollendung.

All das kann Sie bereichern, wenn Sie sich mit der Kunst einlassen.

Kunst macht wirklich glücklich.

 

Herr Hampel hat die Ausstellung diesmal kuratiert. Das ging rasch und sicher. Ich glaube, dass jeder/jede der Einreichenden mit der Platzierung seiner Arbeiten zufrieden sein kann. Ich danke Herrn Hampel sehr herzlich.

Zwei Dinge sind mir noch wichtig:

Die Sparkasse Donauwörth hat uns 1000 Euro gegeben, damit wir unsere Stromrechnung bezahlen können, ohne dass einer von uns privat zuschießen muss.

 

Herr Klemens  Heininger vom Landratsamt hat mich gebeten, Sie darauf aufmerksam zu machen, dass der Landkreis im nächsten Sommer wieder einen Kunstpfad veranstalten wird. Da der letzte so schön und anregend war, kann ich nur empfehlen, daran teilzunehmen und eigene Kunstwerke irgendwo auf dem Pfad einzustellen. Bitte nehmen Sie hierzu mit Herrn Heininger Verbindung auf.

 

Aber eigentlich ist der Hauptdarsteller in der heutigen Kunst- und Lichternacht ja das Färbertörle. Das hat der Lichtzauberer Alexander Orgis wieder ganz fein leuchten lassen. Auch er sei bedankt.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend mit bereichernden Erlebnissen.